10 key arguments for using the natural energy source wind power to generate electricity
1. Free resource
Wind is a free "energy resource" for power generation - right on our doorstep. He belongs to us, we do not have to import him. With it we generate the electricity with our own raw materials.
2. Infinite energy
Climate change calls for a departure from the use of fossil fuels. The Stone Age did not end because there were no stones left. Now the era of renewable energy has begun. Wind & Co supply enough clean energy - without pollution, without waste of resources. And at a constant price.
3. Efficient domestic energy production
In Austria, there are excellent wind conditions, in part as in the best European locations. They enable us to use wind power for efficient and cost-effective electricity production.
4. One wind turbine = 2,000 households
A modern wind turbine with three megawatts of power generates electricity per year for the consumption of more than 2,000 households. A single wind turbine is thus able to supply a small community.
5. Value added
With wind power, much of the added value remains in Austria : calculated over the 20-year lifespan of a wind turbine, Austrian companies from many different sectors benefit about 50 percent of the total project costs.
6. Domestic value creation
Around 180 Austrian companies are suppliers or service providers in the global wind energy market. With sales of around 450 million euros, they ensure an extremely positive trade balance for Austria.
7. Climate protection
The clean wind power makes an enormous contribution to climate protection. In Austria alone, it avoids more than 4.3 million tons of CO2 per year, which is about as much as 1.9 million cars emit (37% of all cars in Austria).
8. Clean
When generating electricity from wind power,
there are no waste gases, wastes or wastewater.
There are no additional costs for the disposal of
power plant waste or environmental damage, as is
the case with coal and nuclear power
plants.
9. Efficient life
cycle
When a windmill has completed its life cycle (after at least 20 years), it can be quickly and environmentally friendly again dismantled. The plant is removed and the green meadow restored. In addition, many components of the wind turbine can be recycled.
10th independence
Austria already spent around 13 billion euros on energy imports in 2018. The forced expansion of wind energy is therefore an investment in the future, which in the long term will bring more economically than it costs.
Source : IGWindkraft.at
Why do we need wind turbines if we
mostly use environmentally friendly hydropower
anyway
?
Two-thirds of wind power is generated in the winter months; Wind power is therefore the ideal supplement to hydropower.
Over a year, the highest electricity consumption in winter, so in a period in which the hydropower is reduced to a minimum. More than half of the electricity comes from thermal power plants fired with coal, oil or gas, or from foreign nuclear power plants. With energy-saving measures and a targeted expansion of renewable energies, Austria could convert its entire power generation completely into a sustainable system and do without fossil fuels
10 wichtige Argumente für die Nutzung der natürlichen Energiequelle Windkraft zur Stromerzeugung
1. Kostenloser Rohstoff
Wind ist ein kostenloser „Energierohstoff“ für die Stromerzeugung – direkt vor unserer Haustür. Er gehört uns, wir müssen ihn nicht importieren. Mit ihm erzeugen wir den Strom mit unseren eigenen Rohstoffen.
2. Unendliche Energie
Der Klimawandel fordert eine Abkehr von der Nutzung der fossilen Energieträger. Die Steinzeit ist nicht zu Ende gegangen weil es keine Steine mehr gab. Jetzt hat das Zeitalter der erneuerbaren Energien begonnen. Wind & Co liefern genug saubere Energie – ohne Umweltverschmutzung, ohne Ressourcenverschwendung. Und zu einem konstanten Preis.
3. Effiziente heimische Energieerzeugung
In Österreich herrschen hervorragende Windverhältnisse, teilweise wie an den besten europäischen Standorten. Sie ermöglichen uns, die Windkraft für eine effiziente und kostengünstige Stromproduktion zu nutzen.
4. Ein Windrad = 2.000 Haushalte
Eine moderne Windkraftanlage mit drei Megawatt Leistung erzeugt pro Jahr Strom für den Verbrauch von mehr als 2.000 Haushalten. Ein einziges Windrad ist also in der Lage, eine kleine Gemeinde zu versorgen.
5. Wertschöpfung
Mit Windstrom bleibt ein Gutteil der Wertschöpfung in Österreich: Über die 20-jährige Lebensdauer einer Windkraftanlage gerechnet kommen österreichischen Unternehmen aus vielen unterschiedlichen Branchen rund 50 Prozent der gesamten Projektkosten zugute.
6. Heimische Wertschöpfung
Rund 180 österreichische Unternehmen sind Lieferanten oder Dienstleister am weltweiten Windenergiemarkt. Sie sorgen mit Umsätzen von rund 450 Millionen Euro für eine äußerst positive Handelsbilanz Österreichs.
7. Klimaschutz
Der saubere Windstrom liefert einen enormen Beitrag zum Klimaschutz. Allein in Österreich vermeidet er jährlich mehr als 4,3 Millionen Tonnen CO2, das ist ungefähr so viel, wie 1,9 Mio. Autos ausstoßen (37% aller Autos Österreichs).
8. Sauber
Bei der Stromerzeugung aus Windkraft gibt es keine Abgase, Abfälle oder Abwässer. Es fallen keine zusätzlichen Kosten für die Beseitigung des Kraftwerksmülls oder der Umweltschäden an, wie das bei Kohle- und Atomkraftwerken der Fall ist.
9. Effizienter Lebenszyklus
Wenn ein Windrad seinen Lebenszyklus vollendet hat (nach mindestens 20 Jahren) kann es rasch und umweltverträglich wieder abgebaut werden. Die Anlage wird entfernt und die grüne Wiese wiederhergestellt. Zusätzlich können viele Bestandteile des Windrades wiederverwertet werden.
10. Unabhängigkeit
Österreich gab 2018 bereits rund 13 Milliarden Euro für Energieimporte aus. Der forcierte Ausbau der Windenergie ist daher eine Investition in die Zukunft, die auf lange Sicht volkswirtschaftlich mehr bringt, als sie kostet.
Quelle : IGWindkraft.at
Wozu brauchen wir Windkraftanlagen, wenn wir ohnehin zum Großteil umweltfreundliche Wasserkraft nutzen ?
Zwei Drittel des Stroms aus Windkraft werden im Winterhalbjahr erzeugt; damit ist Windstrom die ideale Ergänzung zur Wasserkraft.
Über ein Jahr gesehen fällt der höchste Stromverbrauch im Winter an, also in einer Zeit, in der die Wasserkraft auf ein Minimum absinkt. Mehr als die Hälfte des Stroms kommt dann aus Wärmekraftwerken, die mit Kohle, Öl oder Gas befeuert werden, oder aus ausländischen Atomkraftwerken. Mit Stromsparmaßnahmen und einem gezielten Ausbau der erneuerbaren Energien könnte Österreich seine gesamte Stromerzeugung vollständig in ein nachhaltiges System umbauen und auf fossile Energieträger verzichten.